Wenn Sie sich einige unserer Videos angeschaut oder über Dr. Nelson gelesen haben, wissen Sie wahrscheinlich, dass wir auf Discover Healing der Ansicht sind, dass "alles Energie ist". Das ist nicht nur unsere Theorie - obwohl viele unserer Theorien darauf beruhen. Die Wissenschaft hat uns gezeigt, dass unser Körper zu mehr als 99 % aus Energie besteht. Würde man den gesamten "leeren Raum" (d. h. die Energie) aus unserem Körper entfernen, würde die gesamte Menschheit in das Volumen eines Zuckerwürfelspassen! Sie haben richtig gelesen - nicht nur Ihr Körper, sondern die gesamte menschliche Rasse.

Ist das nicht umwerfend?

Vielleicht ist das ein Grund, warum mehr als 50 große Krankenhäuser und Kliniken in den USA eine Form der Energieheilung anbieten. Der Emotion Code® ist ein großartiges Beispiel für eine Energieheilungsmodalität.

Max Planck war einer der größten Denker des 20. Jahrhunderts und gilt als der Vater der Quantentheorie. Als ihm der Nobelpreis für Physik verliehen wurde, sagte er:

"Als ein Mann, der sein ganzes Leben der klarsten Wissenschaft, dem Studium der Materie, gewidmet hat, kann ich Ihnen als Ergebnis meiner Forschungen über Atome so viel sagen: Es gibt keine Materie als solche. Alle Materie entsteht und existiert nur durch eine Kraft, die das Teilchen eines Atoms zum Schwingen bringt und dieses winzigste Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Wir müssen hinter dieser Kraft die Existenz eines bewussten und intelligenten Geistes vermuten. Dieser Geist ist die Matrix aller Materie."

Es gibt eine Fülle von Forschungsergebnissen über die körpereigene Energie und ihre mögliche Rolle für Gesundheit und Genesung. Es gibt viele, viele Studien und Quellen, auf die im Buch Emotion Code verwiesen wird, die diese Rolle zu unterstützen scheinen.

Aber es gibt auch Forschungsergebnisse, die unsere Behauptung stützen, dass Emotionen Energie sind! Darüber hinaus entdeckte der verstorbene David Hawkins, M.D., Ph.D. und Autor des Buches Power vs. Force, dass die Energie im Magnetfeld einer Person (ihr "Log-Level") durch ihre Emotionen tiefgreifend beeinflusst werden kann. Genauer gesagt, fand er heraus, dass das Energieniveau des Körpers tatsächlich ansteigt, wenn eine Person mehr positive Emotionen empfindet. Darüber hinaus fand er heraus, dass Zellen mit einem Log-Level unter 200 auf der Bewusstseinsskala, also mit negativen Gefühlen wie Hass, Scham, Bedauern, Demütigung oder Verzweiflung, tatsächlich sterben. Dies deutet darauf hin, dass die Pflege unserer Emotionen nicht nur für unser allgemeines Glück, sondern auch für unsere körperliche Gesundheit entscheidend ist!

Unsere eigene Studie

Ein Beispiel für diesen Nachweis ist eine Studie, die Discover Healing Ende letzten Jahres mit The Emotion Code durchgeführt hat. Wir sammelten die Selbstberichte von 158 Studienteilnehmern vor und nach den Energieheilungssitzungen mit Emotion Code. Die Studienteilnehmer erzählten uns, wie sie sich fühlten, bevor die Sitzungen stattfanden, und dann noch einmal mindestens eine Woche, nachdem ihre Herzwände mit den Techniken von Emotion Code gereinigt worden waren. Hier ist, was die Teilnehmer am Ende der Studie berichteten*:

  • Die Symptome der selbstberichteten "Depression" gingen um 36 % zurück - wir sind der Meinung, dass dies Anerkennung und weitere wissenschaftliche Untersuchungen rechtfertigt!
  • Die Symptome der selbstberichteten "posttraumatischen Belastungsstörung" gingen um 35 % zurück - ein deutlicher Rückgang.
  • Selbstberichtete Angstsymptome" gingen um 10 % zurück - ebenfalls klinisch signifikant
  • Beziehungszufriedenheit" um 12% verbessert
  • Geistige Offenheit" um 10 % gestiegen

Siehe den veröffentlichten Artikel Changes in Self-Reported Depression, Anxiety and PostTraumatic Stress Disorder Symptomatology from the Emotion Code Energy Healing Modality in the Alternative & Integrative Medicine Journal.

(Weitere Einzelheiten und Referenzen finden Sie am Ende dieser Seite).

Andere Forschung von Interesse

Der einzige Weg, um herauszufinden, ob The Emotion Code Ihnen helfen kann, ist, es selbst auszuprobieren. Wir empfehlen, mit dem Buch und dem kostenlosen Starterkit zu beginnen. Sie werden überrascht sein, wie viele Informationen es über die Energie Ihres Körpers enthält und was passieren kann, wenn Sie lösen mögliche eingeschlossene Emotionen. Sie werden feststellen, dass Ihre Beschwerden gelindert, Ihr Kummer verringert und Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert werden. Wir glauben, dass wir nur an der Oberfläche dessen kratzen, was wir in den kommenden Jahren wahrscheinlich lernen werden. Sie können mit uns zusammen lernen, wenn Sie Ihre eigene praktische Untersuchung der Emotion Code beginnen .

Discover Healing Details zur Studie

Im Rahmen unserer laufenden Forschung hat unser Emotion Code Forscherteam die Reaktionen von einhundert zufällig ausgewählten Probanden in den Bereichen posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)1, Angst2, Depression3 sowie Drogen-4 und Alkoholmissbrauch5 in Form von Selbstauskünften vor und nach der Beseitigung ihrer Heart-Walls.

Die Ergebnisse unserer Studie zeigten eine durchschnittliche Verbesserung von 35 Prozent bei den Studienteilnehmern, die unter PTBS litten. Die Ergebnisse zu Depressionen zeigten ebenfalls eine durchschnittliche Verbesserung von 36 Prozent bei den Studienteilnehmern. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse zu Angstzuständen, dass die Teilnehmer eine durchschnittliche Verbesserung der Werte um 10 Prozent verspürten, was darauf hindeutet, dass die Teilnehmer im Alltag weniger Angstzustände erleben.

Andere Informationen, die vor und nach den Clearings erfasst wurden Herzmauer Zu den weiteren Informationen, die vor und nach den Clearings erhoben wurden, gehörten die Zufriedenheit der Teilnehmer mit ihrenBeziehungen6 sowie die Frage, wie sich ihre spirituelle Verbindung im Laufe der Zeit veränderte.7 Außerdem wurde untersucht, ob sie in ihrem Leben einen Sinn und ein Ziel sahen.8 Die Ergebnisse für die Beziehungszufriedenheit zeigten einen durchschnittlichen Anstieg um etwa 12 Prozent, was bedeutet, dass diejenigen, die ihre Herzmauer entfernen ließen, ihre romantischen Beziehungen als zufriedenstellender empfanden. In ähnlicher Weise verbesserte sich die spirituelle Offenheit einer Person um etwa 10 Prozent, was bedeutet, dass sie offener für alle Aspekte der Spiritualität wurde.

*Discover Healing kann keine bestimmten Ergebnisse garantieren, und die berichteten Ergebnisse stellen keine Garantie oder Vorhersage in Bezug auf das Ergebnis einer Person dar, die The Emotion Code® oder The Body Code™ anwendet.

Referenzen

Bücher

  1. Blevins, Christy A., Frank W. Weathers, Margaret T. Davis, Tracy K. Witte, und Jessica L. Domino. "Die Checkliste für posttraumatische Belastungsstörungen für DSM-5 (PCL-5): Entwicklung und erste psychometrische Bewertung". Journal of Traumatic Stress 28 (November 25, 2015): 489-98. doi: 10.1002 /jts.22059.
  2. Zung, William W.K. "Ein Bewertungsinstrument für Angststörungen". Psy- chosomatics 12, no. 6 (November-Dezember 1971): 371-9. doi:10.10l6/S0033 -3182(71)71479-0.
  3. Kroenke, K., R. L. Spitzer, und J. B. W. Williams. "Der PHQ-9: Validität einer kurzen Messung des Schweregrads von Depressionen". Journal of General Internal Medicine 16, Nr. 9 (September 2001): 606–13. http://doi.org/10.1046/j.1525-1497.2001 .016009606.x.
  4. Skinner, H. A. "The Drug Abuse Screening Test". Addict Behavior. 7, no. 4 (1982): 363-71.
  5. Babor, Thomas F., J. R. de la Fuente, J. Saunders, und M. Grant. AUDIT. Der Test zur Feststellung von Alkoholmissbrauchsstörungen (Alcohol Use Disorders Identification Test). Richtlinien für den Einsatz in der medizinischen Grundversorgung. Genf, Schweiz: Weltgesundheitsorganisation, 1992.
  6. Funk, J. L., und R. D. Rogge. "Testing the Ruler with Item Response Theory: Increasing Precision of Measurement for Relationship
  7. Zufriedenheit mit dem Couples Satisfaction Index". Zeitschrift für Familienpsychologie 21 (Dezember 2007): 572-83.
  8. Genia, V. "Der Index der spirituellen Erfahrung: Revision and Reformulation". Review of Religious Research 38 (1997): 344-61.
  9. Steger, M. F., P. Frazier, S. Oishi, und M. Kaler. "Der Fragebogen zum Sinn im Leben: Bewertung des Vorhandenseins von und der Suche nach Sinn im Leben". Journal of Counseling Psychology 53 (2006): 80-93.