Was Sie über Depressionen wissen müssen

Haben Sie es satt, sich mit Gedanken und Gefühlen herumzuschlagen, die Sie ruhelos, reizbar, zurückgezogen, wertlos, hoffnungslos, entmutigt und schuldig fühlen lassen? Haben Sie versucht, Hilfe für Ihre Unfähigkeit zu schlafen, zu viel Schlaf zu bekommen, oder das Gefühl, ständig erschöpft von Energie? Und was noch wichtiger ist: Fragen Sie sich, warum Sie mit diesen Problemen kämpfen? Wenn Sie unter mehreren der oben genannten Auswirkungen leiden, haben Sie es möglicherweise mit einer leichten, mittelschweren oder sogar klinischen Depression zu tun.

Was ist eine Depression?

Im Allgemeinen ist eine Depression eine psychische Erkrankung, die sich in Form von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und anderen destruktiven Emotionen und Gefühlen äußert, die nicht verschwinden wollen. Da Depressionen die chemische Zusammensetzung Ihres Gehirns verändern können, verlieren Sie möglicherweise das Interesse an Dingen, die Ihr Leben früher sinnvoll und angenehm gemacht haben. Jeder fühlt sich irgendwann einmal deprimiert, aber es gibt einen Unterschied zwischen dem Gefühl, deprimiert (oder traurig) zu sein, und einer tatsächlichen Depression. Wenn bei Ihnen eine Depression diagnostiziert wurde oder Sie den Verdacht haben, dass Sie an einer Depression leiden, ist es wichtig, dass Sie sich an eine Fachkraft wenden, die für die Behandlung dieser Krankheit zugelassen ist.

Warum kommt es zu Depressionen?

Depressionen als chemisches Ungleichgewicht im Gehirn zu bezeichnen, erklärt nicht annähernd, wie komplex diese Krankheit sein kann. Tatsächlich deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass nicht zu wenig oder zu viel einer bestimmten Chemikalie im Gehirn der Auslöser für Depressionen ist, sondern dass auch Dinge wie eine gestörte Stimmungsregulierung durch das Gehirn, genetische Faktoren, traumatische Lebensereignisse und sogar Medikamente und medizinische Probleme den Ausbruch einer Depression bewirken können. Um zu verstehen, warum eine Depression auftritt oder warum Sie depressiv sind, ist es jedoch hilfreich, zunächst zu verstehen, warum und wie die chemischen Stoffe im Gehirn beeinflusst werden.

In erster Linie wirken die an der Depression beteiligten Chemikalien sowohl innerhalb als auch außerhalb der Nervenzellen Ihres Gehirns. In Ihrem Gehirn laufen jeden Moment Milliarden chemischer Reaktionen ab, die eine wichtige Rolle für Ihre Stimmung, Ihre Wahrnehmung der Welt um Sie herum und Ihr Lebensgefühl spielen. Außerdem haben Forscher Gene entdeckt, die manche Menschen anfälliger für Depressionen machen. Angesichts dieser komplexen Biologie wird deutlich, wie kompliziert Depressionen sein können und wie schwierig es sein kann, eine einzige, allumfassende Lösung zu finden, mit der sich alle verschiedenen Formen behandeln lassen.

Wie man Depressionen natürlich behandelt

Die herkömmliche westliche Medizin behandelt Depressionen schnell mit Medikamenten, die Dutzende von schädlichen Nebenwirkungen mit sich bringen. Während einige der Nebenwirkungen minimal und vorübergehend sind, wie Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen, Übelkeit, Hautausschläge und Durchfall, können andere etwas schwerwiegender sein und eine dauerhafte Wirkung haben, wie Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Migräne, Gewichtszunahme und Selbstmordgedanken. Dennoch gibt es Zeiten, in denen verschriebene Medikamente hilfreich und für manche Menschen notwendig sind.

Es gibt auch natürliche Heilmittel, die darauf abzielen, die Ursache der Depression zu beseitigen. Einige dieser Quellen können Energien sein, die sich in Ihnen festsetzen und Ihre Denkweise beeinflussen können. Da man sich bei Depressionen die meiste Zeit schlecht fühlt, könnte es hilfreich sein, die niedrigen, unangenehmen Energien, die im Spiel sein könnten, zu beseitigen: lösen . Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, von denen fünf im Folgenden beschrieben werden.

  1. Halten Sie eine Routine ein: Da Depressionen die Struktur eines normalen Lebens zerstören können, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie eine normale Routine entwickeln und beibehalten, wenn es darum geht, den Griff der Depression zu lockern. Zu dieser Routine sollten Dinge wie regelmäßiger Sport, normaler Schlaf, ein fester Arbeitsplan usw. gehören.
  2. Achten Sie darauf, was Sie essen: Es gibt zwar keine spezielle Diät, die gegen Depressionen hilft, aber eine gesunde Ernährung und ein achtsamer Umgang mit dem, was und wie viel man isst, können eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Depressionen spielen. Achten Sie auf Lebensmittel wie Lachs und Thunfisch, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, sowie Spinat und Avocados, die viel Folsäure enthalten.
  3. Unternehmungen, die Spaß machen: Die negativen Energien, die durch Depressionen entstehen, können Ihnen die Energie entziehen, so dass es fast unmöglich wird, Dinge zu tun, die Ihnen früher Spaß gemacht haben. Deshalb ist es umso wichtiger, sich Zeit für Dinge zu nehmen, die Spaß machen - Dinge, die Sie gerne tun. Selbst wenn Ihnen nichts mehr Spaß zu machen scheint, erkennen Sie das als ein Symptom der Depression und versuchen Sie, sich noch mehr zu amüsieren.
  4. Setzen Sie sich Ziele: Indem Sie sich Ziele setzen und sich bemühen, sie zu erreichen, können Sie das Gefühl bekommen, wieder etwas erreichen zu können. Wenn es Ihnen zu viel ist, sich große Ziele zu setzen, fangen Sie damit an, sich tägliche Ziele zu setzen, z. B. 20 Minuten Sport zu treiben, ein neues Buch zu lesen, ein besonderes Gericht zu kochen usw.
  5. Der Emotion Code™: Der Emotion Code™ kann Ihnen dabei helfen lösen diese niedrigen, negativen Emotionen. Der Emotion Code™ lehrt Sie, wie Sie Muskeltests einsetzen können, um mögliche Ursachen von Traurigkeit, Angst und Stress zu erforschen. Er kann auch dazu verwendet werden, wichtige Fragen zu Ihrem körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefinden zu beantworten, die Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Wenn Sie verstehen, was eine Depression ist, wie und warum sie Sie beeinträchtigen kann und wie Sie sie auf sichere und natürliche Weise behandeln können, ist es immer noch möglich, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.