DIE EMOTIONSCODE®-TABELLE

Der einfachste und leichteste Weg, eingeschlossene Emotionen zu lösen!

Nutzen Sie dieses kraftvolle Energieheilungsinstrument mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Identifizierung und Befreiung von eingeschlossener emotionaler Energie! Die Emotionscode Tabelle ermöglicht es ganzheitlichen Anwendern, die Schwingungsenergie zu finden, die Sie von einem optimalen Wohlbefinden abhält.

DIE EMOTIONSCODE®-TABELLE

A

B

1

Herz oder Dünndarm

Verlassenheit
Betrogen
Aussichtslosigkeit
Verlorenheit
Nicht empfangene Liebe
Vergebliche Mühe
Herzschmerz
Unsicherheit
Übermaß an Freude
Verletzlichkeit

2

Milz oder Magen

Beunruhigung
Verzweiflung
Empörung
Nervosität
Sorge
Versagen
Hilflosigkeit
Hoffnungslosigkeit
Kontrollverlust
Geringe Selbstachtung

3

Lunge oder Dickdarm

Weinen
Entmutigung
Ablehnung
Traurigkeit
Bedauern
Verwirrung
Verteidigungshaltung
Trauer
Selbstmisshandlung
Sturheit

4

Leber oder Gallenblase

Wut
Bitterkeit
Schuldgefühl
Hass
Groll
Niedergeschlagenheit
Frustration
Unentschlossenheit
Panik
Selbstverständlich genommen

5

Nieren oder Blase

Beschuldigung
Scheu
Angst
Entsetzen
Verärgerung
Konflikt
Kreative Unsicherheit
Schrecken
Nicht unterstützt
Kraftlosigkeit

6

Drüsen oder Geschlechtsorgane

Demütigung
Eifersucht
Sehnsucht
Lust
Überwältigung
Stolz
Scham
Schock
Minderwertigkeit
Wertlosigkeit
Der Emotions-Code®©Dr. Bradley Nelson

SCHRITTE ZUM LÖSEN VON EINGESCHLOSSENEN EMOTIONEN

Mit Hilfe des Muskeltests und der Emotionscode Tabelle, folgen Sie diesen Schritten, um eine eingeschlossene Emotion zu lösen.

DER EMOTIONSCODE® DEFINITIONEN DER EMOTIONEN

Die folgende Liste von Emotionen umfasst das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen. Im Wörterbuch gibt es noch viele weitere Emotionen, aber wir haben uns für eine vereinfachte Liste entschieden, um die Dinge einfach und schnell zu halten. Es ist nicht nötig, diese Liste zu ergänzen - jede Emotion, die erlebt werden kann, fällt unter eine der unten aufgeführten Emotionen (z. B. würde Peinlichkeit unter Demütigung fallen, Verunsicherung unter Verwirrung usw.)

Verlassenheit: Physische Verlassenheit bedeutet, allein gelassen zu werden, zurückgelassen oder verlassen zu werden (dies ist die Art von Verlassenheit, die wir am häufigsten in der Kindheit erleben). Emotionale Verlassenheit bedeutet, aufgegeben zu werden; sich zurückzuziehen; emotional verlassen oder getrennt zu werden; ein Gefühl des "Alleingelassenseins" in einer nicht-physischen Form.

Wut: Starke Verärgerung und Streitlust, die durch ein tatsächliches oder vermeintliches Unrecht hervorgerufen werden; Zorn. Wut wird oft zur Verschleierung oder Verleugnung von Gefühlen wie Schmerz oder Angst benutzt.

Beunruhigung: Ein allgemeines Gefühl des Unbehagens und der Vorahnung; eine Furcht vor dem Unbekannten; Furcht ohne Gegenstand (z. B. fühlt sie sich ohne ersichtlichen Grund ständig ängstlich und furchtsam).

Betrogen: Betrogen bedeutet, dass Ihr Vertrauen gebrochen wird, dass Sie von einer vertrauten Person verlassen oder verletzt werden. Einem anderen betrügen bedeutet, ein Vertrauen nicht zu schützen oder zu erfüllen, unloyal zu sein oder ein Vertrauen zu brechen, jemanden zu verlassen, der einem vertraut. Selbstbetrug bedeutet, die Integrität zu verletzen, gegen die eigene Moral zu handeln, den Körper oder die Seele zu missbrauchen.

Bitterkeit: Eine harte, unangenehme oder zynische Haltung. Wütend oder nachtragend sein wegen verletzender oder ungerechter Erfahrungen.

Beschuldigung: Beschuldigt zu werden bedeutet, für etwas verantwortlich gemacht zu werden; beschuldigt zu werden; oder für etwas schuldig zu sein. Einem anderen die Schuld geben bedeutet, ihn verantwortlich zu machen; zu beschuldigen; einen Fehler zu finden. Jemandem oder etwas anderem die Verantwortung zuschieben, um die Übernahme von Verantwortung zu vermeiden. Dies ist eine Schlüsselemotion bei der Entstehung einer Opfermentalität und kann zu einer Verschlechterung der persönlichen Macht führen. Sich selbst zu beschuldigen bedeutet, die Schuld bei sich selbst zu suchen, was zu Gefühlen von Selbstmissbrauch, Depression usw. führen kann.

Konflikt: Ein innerer Konflikt ist ein geistiger und emotionaler Kampf im eigenen Inneren, der aus gegensätzlichen Forderungen oder Impulsen entsteht. (z. B. Er war im Zwiespalt darüber, ob er die neue Stelle annehmen sollte oder nicht) Externer Konflikt bedeutet, zu streiten, uneinig oder unangenehm zu sein, zu kämpfen oder dagegen anzukämpfen, sich zu widersetzen. Langwieriger Streit oder Kampf. (z. B. Sie und ihr Ex-Mann streiten ständig um das Sorgerecht für ihre Kinder).

Verwirrung: Ein Gefühl der Orientierungslosigkeit; nebelhaftes Denken; Chaos; Mangel an Klarheit oder Eindeutigkeit; Ratlosigkeit; Verwirrung; ein gestörter Geisteszustand.

Kreative Unsicherheit: Das Gefühl, unsicher zu sein oder sich selbst nicht zu vertrauen, was die Schaffung oder Entwicklung von Beziehungen, Familie, Gesundheit, Geld, Karriere und/oder künstlerischen Unternehmungen angeht. Ein Gefühl der Unsicherheit, das aufkommt und den kreativen Prozess blockiert. (z. B. eine Schreibblockade).

Weinen: Der (oft) unwillkürliche Akt des Ausdrucks einer starken Emotion; eine Reaktion auf (emotionales oder körperliches) Leid oder Schmerz. Eine Reaktion auf oder ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Eine körperliche Empfindung, die im Hals, in der Brust und/oder im Zwerchfell zu spüren ist. Wird oft eingeschlossen, wenn man sich nicht erlaubt zu weinen (d. h. diese Reaktion zu unterdrücken oder sie zu verdrängen).

Verteidigungshaltung: Ein Zustand, in dem man sich gegen Angriffe wehrt oder sich selbst schützt; man reagiert empfindlich auf drohende Kritik oder Verletzungen des eigenen Egos; man ist auf der Hut vor realen oder eingebildeten Bedrohungen der eigenen Person, körperlich und/oder emotional.

Niedergeschlagenheit: Ein Zustand von Traurigkeit, Trübsinnigkeit, Mutlosigkeit, Schwermütigkeit. Oft eine sekundäre Emotion, die durch "nach innen gerichtete Wut" auf sich selbst und Gefühle von Scham und Schuld usw. verursacht wird.

Verzweiflung: Völliger Verlust der Hoffnung; Elend; schwierig oder unfähig, sich helfen oder trösten zu lassen. Entmutigung: Fehlen von Mut, Hoffnung oder Zuversicht; entmutigt, verzagt. Den Mut verlieren, etwas zu versuchen oder zu versuchen.

Empörung: Ein Gefühl der Abscheu; wenn der gute Geschmack oder das moralische Empfinden beleidigt wird; eine starke Abneigung. (z. B. Sie war empört, als der Mörder freigesprochen wurde).

Scheu: Angst vor etwas, das bald geschehen wird; Befürchtung vor etwas Zukünftigem, das in der Regel real, aber manchmal auch unbekannt ist. (z. B. Er fürchtete sich davor, zum Klassentreffen zu gehen und den Rüpel zu begegnen, die ihn gequält hatten).

Vergebliche Mühe: Wenn Arbeit, Leistung, Versuche oder Bemühungen nicht anerkannt oder akzeptiert werden, nicht den gewünschten Erfolg bringen. Wenn die größte Mühe als nicht gut genug angesehen wird. Gefühl der mangelnden Wertschätzung, Zustimmung oder Achtung.

Versagen: Wenn man bei etwas, das man erwartet, versucht oder angestrebt hat, keinen Erfolg hat (z. B. das Scheitern einer Ehe oder einer anderen Beziehung, eine Entlassung, ein Konkurs, schlechte Leistungen in der Leichtathletik, der Kunst, der Wissenschaft usw.)

Angst: Eine stark belastende Emotion, die durch eine drohende Gefahr, ein Übel oder Schmerzen ausgelöst wird; die Bedrohung kann real oder eingebildet sein.

Aussichtslosigkeit: Unglücklich; traurig und einsam aufgrund von Verlassenheit, Trostlosigkeit oder Leere; hoffnungslos; verlassen.

Frustration: Verzweiflung; feststecken oder nicht weiterkommen; sich blockiert fühlen, eine Veränderung herbeizuführen oder ein Ziel zu erreichen.

Trauer: Intensives emotionales Leiden, verursacht durch Verlust, Katastrophe, Unglück usw.; akuter Kummer und tiefe Traurigkeit. Eine allgemeine Reaktion auf einen Trauerfall. Kann auch ein Gefühl der Belästigung, des Ärgers oder der Verärgerung sein (z. B. wenn jemand einem Kummer bereitet).

Schuldgefühl: Das Gefühl, etwas falsch gemacht oder ein Vergehen begangen zu haben. Das Gefühl, für die schädlichen Handlungen eines anderen verantwortlich zu sein (z. B. Missbrauch, Scheidung der Eltern, Tod usw.) Oft begleitet von Gefühlen der Depression, Scham und Selbstmissbrauch.

Hass: Verabscheuung; Verachtung; große Abneigung oder Widerwillen. Entsteht oft als Folge von "verletzter Liebe". Oft bezieht sich der Hass eher auf eine Situation als auf eine Person (z. B. Hass auf das Verhalten eines anderen, auf ungerechte Umstände usw.) Selbsthass erzeugt destruktive Verhaltensweisen und Krankheiten.

Herzschmerz: Kummer und Schmerz des Herzens; Kummer, der in der Regel auf Schwierigkeiten oder Traurigkeit in einer Beziehung zurückzuführen ist. Empfunden als ein drückendes oder brennendes Gefühl in der Brust.

Hilflosigkeit: Unfähig sein, sich selbst zu helfen; ohne die Hilfe oder den Schutz eines anderen sein. Wenig Kraft oder persönliche Macht zu haben. Ein häufiges Gefühl für Menschen, die unter einer "Opfermentalität" leiden. Das Gefühl, die eigenen Umstände oder den eigenen Zustand nicht ändern zu können.

Hoffnungslosigkeit: Ohne Hoffnung; ohne Erwartung von Gutem; ohne Abhilfe oder Heilung; ohne Aussicht auf Veränderung oder Verbesserung.

Entsetzen: Ein starkes Gefühl der Beunruhigung, des Ekels oder der Empörung, das durch etwas Schreckliches oder Schockierendes hervorgerufen wird (z. B. ein Ereignis von extremer Gewalt, Grausamkeit oder Makaberkeit).

Demütigung: Ein schmerzhafter Verlust von Stolz, Würde oder Selbstachtung; sich gedemütigt fühlen; beschämt sein.

Unentschlossenheit: Unfähigkeit, eine Entscheidung zu treffen; Hin- und Herschwanken zwischen der einen oder anderen Wahl. Entsteht durch Misstrauen gegenüber dem eigenen Selbst oder durch Zweifel an der Fähigkeit, eine gute Entscheidung zu treffen.

Unsicherheit: Ein Mangel an Selbstvertrauen; selbstbewusst; schüchtern. Sich unsicher fühlen vor Gefahr oder Spott.

Eifersucht: Nachtragend und neidisch auf den Erfolg, die Errungenschaften oder die Vorteile einer anderen Person. Misstrauische Ängste; Ängste vor Rivalität oder Untreue. Entsteht aus der Angst, nicht geliebt zu werden und/oder aus Unsicherheit.

Kontrollverlust: Fehlende Beherrschung oder Richtung; nicht in der Lage, zu regulieren oder zu befehlen; das Gefühl, dass jemand oder etwas anderes Ihren Kurs bestimmt.

Sehnsucht: Einen starken Wunsch oder ein starkes Verlangen haben; eine Sehnsucht oder ein Schmachten; sich nach etwas sehnen; jemanden oder etwas vermissen; etwas wollen, was man nicht hat (z. B. Sie sehnte sich nach einem anderen Leben).

Verlorenheit: Unfähig, den richtigen oder akzeptablen Weg zu erkennen; ohne Orientierung. Physisch verloren zeigt sich meist in der Kindheit (z. B. wenn man sich im Wald verirrt hat und den Weg nach Hause nicht findet usw.). Emotional verloren bezieht sich auf das Gefühl, nicht sehen zu können, was die richtige Entscheidung oder Richtung ist, nicht in der Lage zu sein, emotionale Stabilität zu finden (z. B. Er fühlte sich nach dem Tod seiner Frau verloren; Sie hat nichts aus ihrem Leben gemacht, sie scheint wirklich verloren zu sein).

Nicht empfangene Liebe Das Gefühl, dass ausgedrückte Liebe zurückgewiesen wird oder wurde. Das Gefühl, unerwünscht zu sein, nicht beachtet zu werden; nicht akzeptiert zu werden; ein Mangel an Liebe, wo sie erwünscht ist.

Geringe Selbstachtung: Eine niedrige Einschätzung des eigenen Wertes oder der eigenen Leistung; das Gefühl und die Konzentration auf die eigenen Schwächen; ein Gefühl der Respektlosigkeit gegenüber dem eigenen Selbst; kein Selbstvertrauen; Mangel an Selbstliebe.

Lust: Intensives sexuelles Verlangen oder Appetit; ein überwältigendes Verlangen oder Verlangen (z. B. nach Macht); Leidenschaft; Begehren.

Nervosität: Unnatürlich oder akut unruhig oder ängstlich; furchtsam; ängstlich; nervös oder angespannt sein.

Übermaß an Freude: Intensive Freude oder Hochgefühl, das für den Körper zu überwältigend ist; Freude, die einen Schock für das System darstellt. Diese eine Emotion wird für alle positiven Emotionen erscheinen, die eingeschlossen sind.

Überwältigung: In Gedanken oder Gefühlen überwältigt sein; extremer Stress; sich von einer übermächtigen Kraft überwältigt fühlen; sich übermäßig belastet fühlen.

Panik: Eine plötzliche, überwältigende Angst, die hysterisches Verhalten, unvernünftig ängstliche Gedanken oder körperliche Symptome wie Zittern und Hyperventilation hervorruft; ein starkes Gefühl von drohendem Unheil.

Verärgerung: Irritiert; genervt; verzweifelt; entnervt; gereizt; ungehalten.

Stolz: Übersteigerte Selbsteinschätzung wegen realer oder imaginärer Verdienste oder Überlegenheit; Eitelkeit; Einbildung (übertriebenes Bedürfnis nach Anerkennung oder Lob); sich besser fühlen als andere; Hochmut; Arroganz; Unbelehrbarkeit; rechthaberisch; mehr Anerkennung erwarten als verdient, andere mit Geringschätzung oder Verachtung behandeln. Ein gesundes Maß an Stolz (Selbstwertgefühl, Selbstrespekt) ist gut, dieser zeigt sich normalerweise nicht als eingeschlossene Emotion (es sei denn, der gesunde Stolz wurde verletzt)

Ablehnung: Das Gefühl, verleugnet, abgelehnt oder zurückgewiesen zu werden; als nutzlos oder unwichtig verworfen zu werden; verstoßen zu werden; unerwünscht; verlassen zu werden.

Groll: Ein Gefühl des Unmuts oder der Empörung über jemanden oder etwas, das als Ursache einer Verletzung oder Beleidigung angesehen wird; verbittert darüber, ungerecht behandelt worden zu sein; nicht bereit, zu vergeben. Oft geht dieses Gefühl mit Feindseligkeit einher (böser Wille, der sich in Handlungen, starker Feindseligkeit oder Antagonismus äußert).

Traurigkeit: Unglücklich; traurig; schwermütig; von Kummer betroffen.

Selbstmisshandlung: Zur emotionalen Selbstmisshandlung gehören negative Selbstgespräche (z. B. "Ich bin so ein Idiot"), Selbstvorwürfe usw. Zum körperlichen Missbrauch gehört die Misshandlung des Körpers durch den Konsum von Suchtmitteln, die mangelnde Pflege des Körpers durch Schlafmangel, falsche Ernährung, zu viel Arbeit, die über das hinausgeht, was man ertragen kann oder sollte, oder die übermäßige Bestrafung oder Belastung. Dieser Missbrauch kann dazu beitragen, tatsächliche oder eingebildete "Sünden" zu sühnen, und wird in der Regel von Wut angetrieben. Krankheiten können eine Form von Selbstmissbrauch sein (z. B. "Ich verdiene es nicht, geheilt zu werden.")

Scham: Das Gefühl, etwas Falsches, Fehlerhaftes oder Anrüchiges getan zu haben. Das schmerzhafte Gefühl, etwas Unehrenhaftes, Unangemessenes oder Dummes getan oder erlebt zu haben; Schande; Demütigung; ein Grund zum Bedauern. Die niedrigste Schwingung aller Emotionen. Führt zu Schuldgefühlen, Depressionen und sogar zu Selbstmord.

Schock: Eine plötzliche oder heftige Störung der Gefühle oder Empfindungen; extreme Überraschung; sich traumatisiert oder betäubt fühlen.

Bedauern: Trauriges Bedauern; Verzweiflung aufgrund von Verlust, Enttäuschung oder Trauer;  Unglücklichsein oder Traurigkeit fühlen oder ausdrücken.

Sturheit: Schwierig, unnachgiebig, unfähig oder unwillig zu verzeihen, starrsinnig, eigensinnig, widerstandsfähig.

Selbstverständlich genommen: Fühlt sich mit nachlässiger Gleichgültigkeit behandelt; erhält keinen Dank oder keine Anerkennung für etwas Erreichtes, ähnlich wie ignoriert.

Schrecken: Intensive, heftige, überwältigende Angst; extremer Schrecken; Alarm.

Nicht unterstützt: Ein Mangel an Unterstützung, Hilfe oder Ermutigung; nicht von einem anderen versorgt; nicht verteidigt, wenn Hilfe benötigt wird; das Gefühl, dass die Last zu schwer ist, um sie allein zu tragen, usw.

Minderwertigkeit: Nicht gut genug; unter der Würde von; nicht lobenswert oder glaubwürdig; unverdient; nicht wertvoll oder geeignet; unwürdig.

Verletzlichkeit: Sich anfällig für Verletzungen fühlen, entweder emotional oder physisch; unsicher; instabil.

Kraftlosigkeit: Schwach, geistlos; unentschlossen, unentschlossen; ohne Charakterstärke. Ohne Überzeugung; ohne Rückgrat.

Sorge: Nachdenken über Schwierigkeiten oder Probleme; Unbehagen oder Angst vor einer Situation oder einer Person; extreme Besorgnis über mögliche Probleme; Sorge um einen geliebten Menschen, der möglicherweise in Not ist.

Wertlosigkeit: Ohne Bedeutung oder Wert; ohne herausragenden Charakter, Qualität oder Wertschätzung; ohne Zweck.

 

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  • Eingeschlossene Emotionen Lösen

  • Sehen Sie sich die Flussdiagramme der Herzmauer und eingeschlossenen Emotionen an.

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